Datum/Uhrzeit
13.05.2017
10:00 Uhr - 18:00 Uhr
Veranstaltungsort
Doris-Roper-Haus
Kategorien
Zielgruppe
Angehörige, Betroffene, Interessierte
Leitung/Referent
-
„Man kann nicht nicht kommunizieren!“ Diese Feststellung machte Paul Watzlawick, einer der bekanntesten Kommunikationswissenschaftler unserer Zeit. Kommunikation geschieht auf mehreren Ebenen und mit vielen Ausdrucksmitteln, wie Sprache, Mimik, Gestik, Körperhaltung. Bei stotternden Menschen steht dabei oft die Sprache, insbesondere das Sprechvermögen im Mittelpunkt der eigenen Wahrnehmung. Die übrigen Ausdrucksformen finden kaum Beachtung.
Der Workshop stellt die Möglichkeiten der verbalen und nonverbalen Kommunikation dar und gibt den Teilnehmern Gelegenheit, anhand konkreter Übungen neue Verhaltensmuster kennen zu lernen und anzuwenden. Wir werden daran arbeiten, die genannten Ausdrucksformen bewusst zu machen und in Gesprächssituationen einzusetzen. Dabei steht das Sprechen und Kommunizieren vor und in Gruppen im Vordergrund.
Wir werden Übungen zur Atem- und Sprechschulung sowie zur Verbesserung der Ausdrucksmöglichkeiten in Gesprächs- und Vortragssituationen anbieten. Die Freude am Üben steht im Vordergrund.
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